Der Islam   17 comments




Der Islam

Ob Schwarz-Gelb oder Rot-Grün, Rot-Gelb oder Schwarz-Grün – es bleibt immer dasselbe: Eine unverträgliche Mischung aus Beliebigkeit, Unfähigkeit, und ideologischer Borniertheit, genannt die Altparteien.

Diese politischen Kräfte unterscheiden sich nur noch nach dem Grad des Antigermanismus, den sie predigen. Der geradezu pathologische Haß auf die eigene nationale Identität hat viele Wurzeln. Manch einer – wie etwa Trittin – muß den eigenen Vater als familiäre Vergangenheit bewältigen.

Andere sind als Migranten nie bei uns angekommen. Dann gibt es jene, für die der Selbsthaß als Prinzip der Motor ihres politischen Handelns darstellt. Und vielen geht es nur um schnöden Machterhalt und Pfründe, egal unter welchem Banner.

Solange es dabei nur um den Streit geht, wer gerade das Kanzleramt besetzen darf, mag dieser Streit unter Gleichen einen gewissen Unterhaltungswert liefern. Ob Angela oder Peer auf dem Kanzlersessel thront, ist letztlich egal. In beiden Fällen regiert die fleischgewordene Inkompetenz und Arroganz der Macht.

Weder Mutti Merkel noch Steinbrück werden Probleme lösen. Sie werden sie allenfalls bis zur nächsten Wahl verschieben.

Dabei geht es inzwischen ums sprichwörtlich Eingemachte:
Es geht nicht mehr um RECHTS oder LINKS. Es geht um SEIN oder NICHTSEIN.
Dem Fortbestand der Nation mit seinem kulturellen Erbe oder Sklave zu sein.

Um unsere Identität, um die Zukunft. Wenn in diesen Tagen in Kindergärten auf Adventslieder verzichtet wird, weil sich muslimische Kinder durch christliche Bräuche verletzt fühlen könnten, dann ist das bereits die schleichende Kapitulation vor dem Islam im Namen einer falsch verstandenen Toleranz.

Hier geben wir unsere Identität als Teil des christlichen Abendlandes auf. Das Morgenland denkt nicht daran, seine islamische Identität auch nur in Frage stellen zu lassen. Es reicht, nach Kleinasien oder nach Ägypten zu schauen, um sich den Unterschied vor Augen zu führen. Die Zuwanderung entwickelt sich infolge fehlender Integration zur schleichenden Landnahme.

Migranten fordern inzwischen offen, daß wir als Einheimische die eingeschleppte Kultur übernehmen sollen. Integration sei keine Einbahnstraße, die Deutschen sollten sich gefälligst an die Zuwanderer angleichen. Man wird zum Fremden im eigenen Land.
Und das deutsche Staatsvolk verharrt in seiner Wohlstandsagonie, getrieben von Konsumsüchten und eingelullt von den Medien.

Es wird keinen Aufstand der anständigen Deutschen geben. Es wird nur diejenigen geben, die den politischen Willen haben, sich gegen die Deformierung unseres Staates und Landes zu wehren. Wir wollen unseren Nationalstaat erhalten und nicht auf dem Euro-Altar opfern.

Wir wollen das Grundgesetz und unsere Werteordnung erhalten. Wir wollen unsere Rechtsordnung nicht aufgeben und der Scharia Raum geben. Wir wollen unsere Sprache und unsere Kultur in unserem Land bewahren.

Mit anderen Worten: Wir kämpfen für das unverzichtbare Menschenrecht auf Heimat, auf unsere Heimat.

Was der Islam NICHT ist

Das Video „What Islam is not”, das auf dem Buch von Dr. Peter Hammond „Slavery, Terrorism and Islam” beruht, liefert die Tatsachen, die von den tonangebenden „Eliten” in Deutschland nur zu gerne unter den Teppich gekehrt werden.

Bitte nehmt Euch die Zeit und schaut euch das nachstehende Video in voller Länge an,
ggf. auch mehrmals.

Was der Islam NICHT ist (SY)

Video

Islam gegen Ungläubige (SY)

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Es ist höchste Zeit, diese Dinge anzusprechen, und da die Systemmedien bei der Aufklärung bisher weitestgehend versagen, muss dies aus dem Volk heraus kommen.

Die PI-Gruppe[1] München hat diesen wichtigen Film ins Deutsche übersetzt.

[1] PI-Gruppen sind ein Zusammenschluss mündiger Bürger, die mit den Blog-Betreibern nicht institutionell verbunden sind.

Auch die nachstehenden Videos sind Zeugnis dieses Problems.
Die Augen davor zu verschließen ist der Leugnung des Holocaust gleichzusetzen!

Video
Deutschland und die Ausländer (SY)


Deutsche Opfer – fremde Täter (SY)

Über derartiges berichten NICHT die Medien.
Man darf keine ausländerkritischen Beiträge zeigen.
Widerstand gegen Ausländerkriminalität wird als RECHTSEXTREMISMUS deklariert und verfolgt.

Im Namen der Ehre (SY)

ARD Panorama (SY)

Ehrenmord(e) in Deutschland – 01 (SY)

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Ich kann mich noch gut an die Kampagne gegen Sarrazin erinnern. Über 10.000 Einträge alleine bei Blog.de gegen Sarrazin. SSarazin hat man ihn genannt. Und der Mann hatte, nein der hat Recht mit seiner Kritik an einer verfehlten Ausländerpolitik. Die Videos beweisen es. Wer das nicht zur Kenntnis nehmen will ist auf beiden Augen blind und taub dazu oder ein Verbrecher.

Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf.
Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.

[Bertolt Brecht]

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Deutschland und die Ausländer
https://sabnsn.wordpress.com/2012/12/11/deutschland-und-die-auslander/

2012 – mein Jahres Resümee
https://sabnsn.wordpress.com/2012/12/21/2012-mein-jahres-resumee/

eine bemerkenswerte Weihnachtsansprache
https://sabnsn.wordpress.com/2012/12/16/eine-bemerkenswerte-weihnachtsansprache/

Eine multikulturelle Gesellschaft begünstigt / verursacht gesellschaftliche Konflikte.
https://sabnsn.wordpress.com/2012/12/11/deutschland-und-die-auslander/comment-page-1/#comment-181
Integration und die Deutschen
https://sabnsn.wordpress.com/2012/12/11/deutschland-und-die-auslander/comment-page-1/#comment-182
Emigranten, Immigranten, Migranten ?
https://sabnsn.wordpress.com/2012/12/11/deutschland-und-die-auslander/comment-page-1/#comment-183
Ehrenmord – darüber spricht man nicht
https://sabnsn.wordpress.com/2012/12/11/deutschland-und-die-auslander/comment-page-1/#comment-184
So einfach ist das nicht
https://sabnsn.wordpress.com/2012/11/24/so-einfach-ist-das-nicht/

Gruß Sabine

Veröffentlicht 25. Dezember 2012 von sabnsn in Politik, Wissenschaft / Politik

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17 Antworten zu “Der Islam

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  1. Ohne weiteren Kommentar

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    Gruß Sabine

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  2. Hallo Sabine,

    hier gilt es einige wichtige Dinge festzuhalten, die in diesem Artikel ganz klar und richtig dargelegt sind.
    Dieser Terrorist im Gastkommentar von Detlef Kleinert in „Die Presse“ sagt es klipp und klar: „Ihr Christen seid alle ‚Kafara‘ (Ungläubige), wir können nicht gleichzeitig mit euch existieren!“
    Weiters ist ganz klar, „wo die Scharia regiert, haben Nichtmuslime alles Recht verloren.“

    Man braucht ja nur das Beispiel von Indonesien sich anzuschauen, wo in den vergangenen Jahren mehr als 1000 Kirchen in Brand gesteckt wurden. Die Islamwissenschaftlerin Rita Breuer sagt: „Ein islamisch geprägtes Staatswesen ohne religiöse Diskriminierung hat es noch nie gegeben.“ Wie es zum Christentum konvertierten Islamisten geht zeigt das Beispiel von zwei „grausam abgeschlachteten“ Türken im osttürkischen Malaya im Jahre 2007. Der Abfall vom islamischen Glauben (Apostasie) ist ein todeswürdiges Verbrechen. Auch das Beispiel von Ägypten, wo „viele Imame die Gläubigen zur Tötung der Konvertiten“ aufrufen, und diesem Ruf Folgende keine Strafverfolgung zu befürchten haben, zeigt die Ausrichtung des Islam und ihrer Führer.
    Wenn christliche Kirchen Toleranz predigen und zum Dialog mit Islamisten aufrufen verkennen sie vollkommen die Lage. Im innerislamischen Disput haben sich die radikalen Islamisten durchgesetzt.
    Dieses positive und schöngeredete Bild – das zum Beispiel Theologen in Wien – vom Islam zeichnen, gibt es nicht. Dieser „wahre Islam des Friedens und der Freiheit, der Gleichberechtigung aller Menschen, der Toleranz und des Pluralismus“ ist eine Mär, eine fata morgana. Man kann nur den Kopf schütteln vor so viel Realitätsverweigerung. Dieses Bild vom friedlichen Islam ist eine mit Händen greifbare Lüge und absoluter Quatsch. In Wahrheit ist der Islam hoch politisiert und hat einen extremen Expansionsdrang. Die Weltherrschaft ist das Ziel. Entweder man wird Moslem, oder man brennt in der Höhle – so lehren es Muslime, wenn sie den Koran bemühen.
    Ich kann Rita Breuer nur Recht geben, wenn sie sagt: „Auch wenn die aktiv militanten Muslime eine Minderheit sind, ist die passive Akzeptanz der Gewalt sehr hoch.“
    Islamkritik hat nichts mit Rechts und schon gar nichts mit Rassismus zu tun. Man muss nur Augen und Ohren offen halten, die Scharia beachten und darf nicht Realitätsverweigerung betreiben. Das hat auch nichts mit Hetze zu tun, vielmehr muss man da den Spieß gegen die Islamisten umdrehen.

    Gruß Hubert

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  3. Hallo Sabine,

    ich möchte hier noch was anfügen.
    In einem Blog von Jörg Lau bei der „Zeit“ sieht man wie es mit der Friedensbereitschaft, der Toleranz und dem Pluralismus beim Islam ausschaut.
    Da werden Christen in verschiedenen Ländern massiv verfolgt, wie es hier anhand von Ägypten gezeigt wird.

    Auszug:
    Fady M., der seinen vollen Namen nicht in der Zeitung gedruckt haben möchte, ist ein verfolgter Christ. Dem aufgeklärten Kirchgänger des Westens dürfte schon der Begriff Christenverfolgung unangenehm sein. Aber es gibt tatsächlich wieder Christen, die ihres Glaubens wegen ihr Leben lassen. In Europa wird das Christentum selbstkritisch mit Macht, Reichtum, Imperialismus und Kolonialismus assoziiert. Doch im Nahen Osten, an den ältesten Stätten ihrer Religion, den historischen Orten der Urgemeinde, sind Christen heute unter Druck, verletzlich, schwach – und in Gefahr. Am Schicksal der christlichen Minderheiten in Ägypten, im Irak, in Syrien und anderswo wird sich zeigen, wie human und tolerant die demokratiehungrigen islamischen Gesellschaften sind.

    In Kairo wurden vor einem Jahr koptische Demonstranten von Sicherheitskräften niedergewalzt. Sie hatten vor dem Gebäude des ägyptischen Fernsehens gegen die Drangsalierung einer Gemeinde im Süden des Landes protestiert. 28 Menschen starben, Hunderte wurden schwer verletzt. Täglich werden seither Christen entführt und Kirchen angegriffen. Das Neueste ist, dass koptische Intellektuelle wegen »Blasphemie« eingesperrt werden, wenn sie den Islam kritisieren.

    Die Christen gehören zu den Verlieren der arabischen Revolutionen. Wer sie besucht, findet Menschen im Ausnahmezustand vor – schwankend zwischen Panik und trotzigem Gottvertrauen, hin- und hergerissen zwischen Angriffslust und Fluchtplänen.

    Dass einer wie Fady seines Lebens nicht sicher sein kann, verdunkelt das Bild vom arabischen Völkerfrühling. Fady gehört selber zur Generation der Tahrir-Revolutionäre: Er ist auf Facebook aktiv, besitzt ein Smartphone und twittert. Seine Lebensträume unterscheiden sich in nichts von denen anderer 20-Jähriger. Aber für ihn werden sie sich in Ägypten nicht erfüllen. Er ist auf dem Absprung, wie viele andere junge Christen.

    Hier weiterlesen:
    http://blog.zeit.de/joerglau/2012/12/26/die-letzten-junger_5825

    Gruß Hubert

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  4. Das Malmö-Desaster
    Gescheiterte Integration: Eine Stadt wird zum Lehrbeispiel für Europa

    In der schwedischen Gesellschaft gärt es. Die Geister scheiden sich an der Integrationspolitik und den besorgniserregenden Fakten einer unkontrollierten Entwicklung durch massive Einwanderung, wie sich explizit am Beispiel Malmö zeigt.
    Von den heute etwa 300000 Einwohnern Malmös sind 40 Prozent keine gebürtigen Schweden, etwa 30 Prozent Muslime. Norwegische Medien sprechen bereits vom „Chicago des Nordens“. Damit reiht sich Schweden in eine lange Liste von Städten Europas ein, in denen sich durch die Massenzuwanderung von Muslimen bedrohliche Veränderungen bemerkbar machen. So verlassen zum Beispiel gegenwärtig Hunderte von Juden Belgiens Hauptstadt Brüssel. Sie leiden unter massiven Attacken und fühlen sich in einigen Stadtteilen nicht mehr sicher. Auch in Malmö macht sich analog ein wachsender Antisemitismus breit und vertreibt jüdische Familien.

    In der Tat wurde 2012 jeder vierte Bürger Opfer eines kriminellen Übergriffs, berichtet die Gesellschaft zur Prävention von Kriminaldelikten. Glen Sjögren von der Stadtpolizei schätzt, dass jeden Monat 200 Menschen auf der Straße ausgeraubt werden, ältere Mitbürger aus Angst kaum noch ihr Haus verlassen. Nur zehn Tage nachdem Schwedens Prinz Daniel zum Nationalfeiertag in der Malmöer Oper die „neuen Schweden“ gefeiert hatte, wurde vor dem Gebäude der 60-jährige Göran Nilsson ermordet, als er gerade eine Polizeiwache verließ – von einem der „neuen Schweden“. Eine Polizeiwache, die solche Mordfälle untersucht, wurde in die Luft gesprengt – Zeichen einer sich ausbreitenden Anarchie, die ganze Straßen von muslimischen Jugendgangs beherrscht sieht. Aufruhr wie in London und Paris mit brennenden Autos und ausgeraubten Ladengeschäften kennzeichnen zudem die prekäre Lage, die von den Sicherheitskräften kaum beherrscht wird. An manchen Tagen ist es nicht ratsam einen Zug oder einen Bus zu benutzen, die Kontrolleure verzichten dann darauf, Tickets zu verlangen. Die Medien berichten beschwichtigend und sprechen weiterhin von Toleranz, doch in der Bevölkerung wächst der Widerstand. Blogger wie Baron Bodissay sprechen sogar von einem drohenden Kollaps der Kommune und fürchten um ihr Leben.
    Mehr als 5000 Schweden, vorwiegend Frauen, sind bereits zum Islam übergetreten. Helena Benauoda, eine Konvertitin und die Vorsitzende des schwedischen Islamrates, spricht gar von 400000 nicht in den offiziellen Statistiken erfassten übergetretenen Bürgern des Neun-Millionen-Volkes.

    Längst fordert „Sveriges Muslimska Förbund“, der mit 70000 Mitgliedern größte islamische Interessenverband des Landes, eine eigene Gesetzgebung für Muslime. So gehöre der beleidigende und sündige Sexualkundeunterricht abgeschafft, müsse der gemeinsame Schwimmunterricht gestrichen und müssten spezielle Frauentage in Bädern und Saunen eingerichtet werden. Während des Freitaggebets seien Muslime von der Arbeit freizustellen und für den Bau von Moscheen müsse es zinslose Darlehen geben.
    Außerdem gehöre die Gleichstellung von Mann und Frau, zumindest für Moslems, gestrichen.
    .
    Das sind Warnsignale an das übrige Europa und sie machen deutlich, wie sehr durch die Immigranten des Halbmondes Gesellschaft, Justiz und Kultur von Scharia-konformen Gesichtspunkten unterwandert werden.

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    Doch wozu die Aufregung? Es ist doch nur die Landnahme, die Erdogan schon in Köln unter dem Jubel von Rot/Grün zum Auftrag seiner Landsleute und deren Assimilation (Eingliederung) zum Verbrechen erklärt hat.
    Alles längst bekannt, geduldet, hingenommen, verdrängt, kleingeredet, beschönigt und vom Steuerzahler bezahlt. Warum sollte es den Schweden besser gehen als uns?

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    Die im Video
    getroffenen Aussagen finden ihre bitter Bestätigung

    Was der Islam NICHT ist (SY)

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    Europa: Es herrscht längst Bürgerkrieg. Aber keiner schaut hin.

    Wenn sich Europa nicht sehr schnell von einer völlig verfehlten Migrationspolitik, der Vision einer „multikulturellen Gesellschaft“ und einer verfehlten Toleranz im Umgang mit verhetzten Islamisten verabschiedet, wird der gebetsmühlenartige Aufruf zu „Dialog“ und „Toleranz“ zu ungeahnten Problemen und zu neuen politisch motivierten Glaubenskriegen in unseren Städten führen.“

    Der Bürgerkrieg gegen das „ungläubige“ Europa hat längst begonnen. Die historisch dritte Angriffwelle gegen das Bollwerk Europa (Bernhard Lewis) ist der bislang erfolgreichste Eroberungsfeldzug des Islam in der Moderne. Überall sprechen Muslime ungeniert über Ihre Absicht, unseren Kontinent zu islamisieren.

    googelt selbst nach: malmö, islamisierung

    Denn in den Mainstrem Medien ARD, ZDF, RTL, SAT1 . . . wird darüber nicht berichtet.

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    Bemerkung:

    Frauen konvertieren vorrangig zum Islam, um vor Vergewaltigungen einigermaßen geschützt zu sein.

    Sexueller Mißbrauch von Sklavinnen und weiblichen ungläubigen.

    Lesen Sie dieses Kapitel im Zusammenhang mit folgenden Artikeln:

    Kriegsgefangene als Sexsklavinnen
    http://derprophet.info/inhalt/aktuell/#sexsklavinnen

    Pakistans christliche “Sexsklavinnen” – eine Fallstudie
    http://derprophet.info/inhalt/pakistans-christliche-sexsklavinnen-eine-fallstudie/

    Der Vergewaltigungsjihad
    http://derprophet.info/inhalt/anhang24.htm/

    Islam, Sklaverei und Vergewaltigung
    http://derprophet.info/inhalt/anhang25.htm/

    Vergewaltigungsepidemie durch Muslime in Schweden
    http://derprophet.info/inhalt/anhang26.htm/

    Vergewaltigungen und Raub in der muslimischen Welt
    http://europenews.dk/de/node/44194

    Damit Seine männlichen Gläubigen ihre sexuellen Bedürfnisse jederzeit stillen können, hat Allah ihnen erlaubt, sich eine nicht genauer festgelegte Anzahl von Sklavinnen zu halten:

    Sure 23, Vers 1: Selig sind die Gläubigen,
    Sure 23, Vers 2: die in ihrem Gebet demütig sind,
    Sure 23, Vers 3: leerem Gerede kein Gehör schenken,
    Sure 23, Vers 4: der Pflicht der Almosensteuer nachkommen,
    Sure 23, Vers 5: und sich des Geschlechtsverkehrs enthalten,
    Sure 23, Vers 6: außer gegenüber ihren Gattinnen, oder was sie an Sklavinnen besitzen.

    (Übersetzung nach R. Paret)

    Sure 70, Vers 28: vor der Strafe ihres Herrn darf sich (in der Tat) niemand sicher fühlen
    Sure 70, Vers 29: und sich des Geschlechtsverkehrs enthalten (ihre Scham bewahren)
    Sure 70, Vers 30: außer gegenüber ihren Gattinnen, oder was sie (an Sklavinnen) besitzen, (denn) dann sind sie nicht zu tadeln.

    (Übersetzung nach R. Paret)

    Sklavinnen haben sich ihrem Besitzer jederzeit sexuell zur Verfügung zu halten. Das mag de jure nicht den Tatbestand der Vergewaltigung erfüllen. De facto handelt es sich bei einem sexuellen Akt in einem so einseitig definierten Abhängigkeitsverhältnis (und zudem in einer ausgesprochen streng patriarchalischen Klassengesellschaft) aber in den allermeisten Fällen um eine Form von Vergewaltigung. Die Sklavin ist Eigentum ihres Besitzers und dieser hat vollständige Verfügungsgewalt über sie. Eine Sklavin muß, ob sie will oder nicht. Abgesehen davon hat sie ihren Besitzer nicht freiwillig ausgewählt.

    .

    Gruß Sabine

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  5. Vorsicht:
    sehr brutal Szenen, wo die Moslems ihren Opfern die Kehle durchschneiden

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    http://www.4shared.com/video/lgMyCeet/islam-1_xvid.html
    http://www.4shared.com/video/qqKP0xij/islam-2_xvid.html
    http://www.4shared.com/video/dk8zpz0F/islam-3_xvid.html
    http://www.4shared.com/video/oOWHqAgW/islam-4_xvid.html
    http://www.4shared.com/video/tEkzymes/islam-5_xvid.html
    .
    http://www.4shared.com/video/QouoIIH0/islam-6_xvid.html
    http://www.4shared.com/video/6MZLFz3J/islam-7_xvid.html
    http://www.4shared.com/video/7Fn2iFl-/islam-8_xvid.html
    http://www.4shared.com/video/2z5RM1OL/islam-9_xvid.html
    http://www.4shared.com/video/_qAPhn4D/islam-10_xvid.html
    http://www.4shared.com/video/MpQ2tG7q/islam-11_xvid.html
    http://www.4shared.com/video/l5If0M6Jba/LiveLeak-dot-com.html
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    Die Lehre des Islams ist eine Ohrfeige ins Gesicht der Menschheit und deshalb gehört der Islam weder zu Deutschland noch zu moderner Welt und darüber hinaus gehört die Lehre des Hasses des Islams gegen die Nicht-Moslems nicht zu zivilisierten Gesellschaften , sondern auf den Müllhaufen der Geschichte.

    Der moslemische Hadithensammler, Sahih Bukari, beschreibt den wahren Charakter Mohammeds so: „Der Prophet Mohammed ordnete an, dass ihre Hände und Beine abgeschnitten werden sollten und dass ihre Augen mit beheizten Stücken aus Eisen eingebrannt werden und dass ihre abgeschnittene Hände und Beine nicht geätzt werden, bis sie sterben“.

    .

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  6. Hallo Sabine,
    unfassbar diese brutalen Szenenn mit dem durchschneiden der Kehlen (so wie sie sonst Tiere schächten).
    Ich kann Dich nur zitieren und das dick unterstreichen:
    Die Lehre des Islams ist eine Ohrfeige ins Gesicht der Menschheit und deshalb gehört der Islam weder zu Deutschland noch zu moderner Welt und darüber hinaus gehört die Lehre des Hasses des Islams gegen die Nicht-Moslems nicht zu zivilisierten Gesellschaften , sondern auf den Müllhaufen der Geschichte.
    Gruß Hubert

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  7. Der Islam kämpft seit 1432 Jahren gegen alles und hasst alles, was es ihm gegenüber kritisch steht und was es nicht überhaupt islamisch ist. Der Islam ist eine sehr aggressiv, expansiv, unglaublich brutal, zerstörerisch, kriegerisch und verbrecherische Ideologie, welche einzigartig in der Geschichte der Menschheit ist, was den verbrecherischen Akt des Islams und dessen Rädelsführer Mohammed angeht .Seit 1432 Jahren zerstört der Islam bewusst und beharrlich sämtliche fremde Sprachen, fremde Kultur und fremde Zivilisationen der nicht islamischen Länder, wo er das konnte und deswegen ist dies nur einer der zahlreichen Gründe, warum der Islam im Gegensatz zu den naiven westlichen Politiker und deren genialen moslemisch und nicht moslemischen Islamwissenschaftler, die nie müde werden, mit ihren islamisch und nicht islamischen Lügen permanent in westlichen Medien zu behaupten, dass der Islam eine Religion und lächerlicherweise eine Religion des Friedens sei, in der Tat keine Religion ist.

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    Die islamischen linken Parteien Deutschlands, vor allem die Grünen und die Linken, die permanent bewusst versuchen, den aggressiv und expansiven Islam mit den anderen Weltreligionen (Buddhismus, Hinduismus, Judentum, Christentum) gleich zusetzen, müssen sie wissen, dass die Nicht-Moslems zu Lebzeiten Mohammeds auf Mohammeds Befehl durch die Moslems gemäß dem Islam auf grausamste Art und Weise terrorisiert und ermordet wurden und diese islamische Mordserie an Nicht-Moslems bis heute andauert und deshalb sollten alle westlichen Bürger und deren Politiker endlich aufhören ,den Islam als eine Religion zu bezeichnen und anzuerkennen, denn die Lehre des Islams ist eine Ohrfeige ins Gesicht der Menschheit und deshalb gehört der Islam weder zu Deutschland noch zu moderner Welt und darüber hinaus gehört die Lehre des Hasses des Islams gegen die Nicht-Moslems nicht zu zivilisierten Gesellschaften , sondern auf den Müllhaufen der Geschichte.

    Der IRAN sagt NEIN zum ISLAM:

    Wir, die Iraner haben uns entschieden, ganz bewusst den Islam einer der größten Massenmörder und Frauenvergewaltiger aller Zeiten namens Mohammed, der Selbst ein Kaltblütiger Massenmörder und ein Kaltblütiger Terrorist war, zu verlassen und der Weltöffentlichkeit mit unseren echten Namen ganz laut zu sagen, dass wir kein Moslem mehr sind und wir hassen es und schämen uns sehr, dass man uns als ein Moslem bezeichnet ,denn der Islam und ein Moslem sein , ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. http://www.box.net/shared/yh48da9a7x

    Die arabischen Moslems haben unser Land vor 1400 Jahren unter Führung von zwei sogenannten Vier rechtgeleiteten Kalifen (Raschidun) des Islams «Omar ibn Alkhattab, und Ali ibn Abi Taleb, überfallen und unser Land dem Erboden gleich gemacht und die arabischen Moslems versuchten jahrhundertlang permanent, den Iran zu arabisieren und zu islamisieren und die persische Sprache vergeblich zu vernichten und zudem unsere Mütter und Schwestern wurden gemäß dem kriminellen Buch Mohammeds „Koran“, Sure Alnisaa 4, Vers 24 und Sure Alahsab 33, Vers 50 auf barbarische Art und Weise durch die arabischen Moslems Versklavt, massenweise vergewaltigt, tot gequält und weggeworfen.

    = Sure Alnisaa 4, Vers 24: “Und (verwehrt sind euch) verheiratete Frauen außer denen, die ihr von Rechts wegen besitzt. Dies ist Allahs Vorschrift für euch. Und erlaubt ist euch außer diesem, daß ihr mit eurem Geld Frauen begehrt, zur Ehe und nicht zur Hurerei. Und gebt denen, die ihr genossen habt, ihre Brautgabe. Dies ist eine Vorschrift; doch soll es keine Sünde sein, wenn ihr über die Vorschrift hinaus miteinander eine Übereinkunft trefft. Seht, Allah ist Allwissend und Allweise“.

    = Sure Alahsab 33 ,Vers 50: „O Prophet, Wir erlaubten dir deine Gattinnen, denen du ihre Brautgabe gegeben hast, und jene, die du von Rechts wegen aus (der Zahl) derer besitzt, die Allah dir als Kriegsbeute gegeben hat, und die Töchter deines Vaterbruders und die Töchter deiner Vaterschwestern und die Töchter deines Mutterbruders und die Töchter deiner Mutterschwestern, die mit dir ausgewandert sind, und jedwede gläubige Frau, die sich dem Propheten schenkt, vorausgesetzt, daß der Prophet sie zu heiraten wünscht; (dies gilt) nur für dich und nicht für die Gläubigen. Wir haben bereits bekanntgegeben, was Wir ihnen bezüglich ihrer Frauen und jener, die sie von Rechts wegen besitzen, verordnet haben, so daß sich (daraus) keine Verlegenheit für dich ergibt. Und Allah ist Allverzeihend, Barmherzig“.

    Siehe dazu: Rape in Islam; Vergewaltigung im Islam (SY)

    Eine besondere 100 %ige islamische Spezialität von besonderen grausamen islamischen Perversionen ist das Köpfen der Nicht-Moslems durch die Moslems mit Allah-Akbar-Ruf heimlich oder vor laufender Kamera gemäß dem Islam vom kriminellen Mohammed.

    = Sure Mohammad 47, Vers 4: „Wenn ihr auf die stoßt, die ungläubig sind, so haut (ihnen) auf den Nacken; und wenn ihr sie schließlich siegreich niedergekämpft habt, dann schnürt ihre Fesseln fest. (Fordert) dann hernach entweder Gnade oder Lösegeld, bis der Krieg seine Lasten (von euch) wegnimmt. Das ist so. Und hätte Allah es gewollt, hätte Er sie Selbst vertilgen können, aber Er wollte die einen von euch durch die anderen prüfen. Und diejenigen, die auf Allahs Weg gefallen sind – nie wird Er ihre Werke zunichte machen“.

    Die arabischen moslemischen Aggressoren haben im Iran an Getreidemühlen zehntausende Iraner geköpft. Die arabisch moslemischen Besatzer im IRAN vor 1400 Jahren anstatt die Getreidemühlen mit dem Wasser zu betreiben, mahlten sie auf die Anweisung der arabischen Moslems mit dem Blut der Massakrierten Iraner, weil die Iraner den Islam der Besatzungsmacht bzw. den Islam der arabischen moslemischen Aggressoren nicht angenommen haben und jahrhundertlang Widerstand gegen den aggressiv und expansiven Islam und gegen die arabischen Moslems geleistet haben.

    Der Islam hat den Iran auf diese Art und Weise besiegt und deswegen fühlen sich jene Iraner nicht nur körperlich, sondern auch seelisch durch den Islam und durch die arabischen moslemischen Aggressoren vergewaltigt. Der Iran war eine große Weltmacht und eine der größten Hochkulturen der Weltgeschichte. Der super primitive Islam vom kriminellen Mohammed hat den Iran mit seiner 9000 jährigen Kultur so zerstört, so dass der Iran für immer mit Glanz und Gloria untergegangen ist. Walter von der Porten schreibt die Lage der arabischen moslemischen Aggressoren und Sieger im Iran vor 1400 Jahren so: «In wildem Ansturm überrannten kurz nach dem Tode Mohammeds die Horden ungezügelter Araberstämme das alte, hoch zivilisierte Persien. Mit sich ins Land brachten sie den glühenden Fanatismus der neuen Religion, die noch roh und unbeholfen nach Ausgleich tastete; und die Feuer des alten Zoroastertums brannten nieder zu Asche. {Walter von der Porten,1927}»

    Anmerkung: Zoroastrismus = Zarathustrismus = Mazdaismus = Parsismus ist eine Lehre von Zarathustra, die vor 4000 Jahren in Persien entstand.

    Wir Iraner machen die arabischen moslemischen Aggressoren und deren barbarischen Islam für 1432 Jahre andauernde Verbrechen im Iran verantwortlich und deswegen fordern wir alle heutigen Moslems weltweit auf, die Lehre des Hasses des Islams gegen die Nicht Moslems zu verlassen und sich vom Islam und von den moslemischen Autoritäten ab – und den freiheitlich demokratisch und humanistischen Werten zu wenden.

    Mit dem Islam fing die organisierte Sklaverei und Vergewaltigung an.
    Der schlimmste und am längsten anhaltende Sklavenhandel der Weltgeschichte hat einen Namen: Islam
    Der Islam ist das größte historische Verbrechen wider die Menschlichkeit.

    .

    Gruß Sabine

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  8. Phänomen Massenvergewaltigung von Europäern durch Muslime

    Massenvergewaltigung westlicher Mädchen und Frauen durch muslimische Immigranten und/oder deren Nachkommen sind mittlerweile längst zu einem Phänomen nicht nur in Schweden, sondern in weiten Teilen Nord- und Westeuropas, aber auch schon in Australien geworden. Wie immer wird auch dieses Phänomen von denen ignoriert und totgeschwiegen, die sie eingeschleppt haben: den linksorientierten Medien und linksgrünen Politikern. Mehr noch: die wenigen Mutigen, die es dennoch wagen sollten, auf solche Missstände aufmerksam zu machen, werden gnadenlos stigmatisiert und – wenn es sein muss – auch vor Gericht gezerrt. So erhielt der australische Journalist Paul Sheehan eine Anzeige wegen „Rassismus“ und „Anstiftung zum Rassenhass“.

    Sein Verbrechen: er hatte es gewagt, über Gruppenvergewaltigungen und die auch ansonsten hohe Kriminalitätsrate in den muslimischen Vierteln Sydneys zu berichten.

    Sogar einer seiner Kollegen, der Journalist David Marr, distanzierte sich von Sheehan und nannte dessen Reportage „schändlich“. Und der Vize-Präsident der australisch-libanesischen Moslemvereinigung bezeichnete es als „ziemlich unfair“, die ethnische Herkunft der Vergewaltiger zu veröffentlichen.

    Aber auch die BBC nahm 2004 eine vorgesehene Dokumentation über den sexuellen Missbrauch weißer englischer Mädchen durch pakistanische und andere muslimische Männer aus dem Programm, nachdem die Polizei vor der Gefahr des Anwachsens ethnischer Spannungen gewarnt hatte. Der Sender, so ein Sprecher der BBC, sei sich seiner Verantwortung für die Gesellschaft bewusst

    Die Politiccal Correctness erfordert das Verschweigen von Verbrechen durch im migranten – während sie gleichzeitig wesentlich harmlosere Vergegen Einheimischer zu Medienskandalen aufbauscht. Damit wird die einheimische Bevölkerung über Trends und Auswüchse, aber auch über die ihr drohende Gefahren seitens gewaltbereiter Immigranten desinformiert und belogen und kann sich weder durch politische Aktionen noch anderweitig gegen ihre akute und weit überdurchschnittliche Gefährdungslage zur Wehr setzen. Political Correctness erfüllt damit im Wesentlichen den Straftatbestand der Begünstigung von Schwer- und Schwerstverbrechen durch Medien und Politik sowie der unterlassenen Hilfeleistung gegenüber denjenigen Einheimischen, die selbst Opfer jener unbekannten Gefähr durch Immigranten geworden sind. Es gilt, die Verantwortlich dafür gerichtlich zur Verantwortung zu ziehen.

    Die Rolle des Islam bei den Massenvergewaltigungen

    Bei den Massenvergewaltigungen handelt es sich dabei um ein ganz originäres Phänomen des Islam selbst: nämlich dessen Verachtung gegenüber der Frau im allgemeinen – und dessen Verachtung gegenüber „ungläubigen“ Frauen im speziellen. So ist die Vergewaltigung „ungläubiger“ Frauen eine der ältesten Varianten des islamischen Dschihads. Seit 1400 Jahren wird dieses Mittel systematisch dazu eingesetzt, nicht-muslimische Frauen zu schwängern, um sie dann mit Muslimen zwangszuverheiraten und somit zu islamisieren.

    Eine Praxis, die bis in die Gegenwart fortdauert in all denjenigen Ländern, in denen eine nennenswerte christliche Diaspora lebt: so etwa in Pakistan, Indien, Nigeria, Ägypten, Irak, Sudan, Afghanistan – aber mittlerweile auch längst in denjenigen westlichen Ländern, die über eine nennenswert große Minorität muslimischer Immigranten verfügen.

    Imame ermuntern muslimische Männer zur Vergewaltigung „ungläubiger“ Mädchen und Frauen

    Islamische Männer vergewaltigen nicht-muslimische Frauen aus ethnisch-religiösen Gründen und werden dazu explizit seitens ihrer Imame ermuntert, ja sogar aufgefordert. In Sydney etwa erklärte Sheik Faiz Mohammed während eines Vortrages seinen Zuhörern,

    dass Vergewaltigungsopfer niemand anderen anzuklagen hätten als nur sich selbst.

    Frauen in knapper Kleidung würden Männer zur Vergewaltigung geradezu einladen. Denn, so der Scheich, westliche Mädchen seien allesamt „Huren und Schlampen“.

    Ein anderer Islamgelehrter, der ägyptische Gelehrte Sheik Yusaf al-Qaradawi, verkündete 2004 in London,

    nicht die Vergewaltiger, sondern die Vergewaltigungsopfer müssten bestraft werden, sofern sie sich nicht angemessen gekleidet hätten.

    Denn, so der Sheik, wer ohne Kopftuch und islamisch korrekte Verhüllung herumliefe, habe seine Vergewaltigung geradezu provoziert, wenn nicht gar gewollt. Auch in Kopenhagen ließ der islamische Mufti Shahid Mehdi verlauten, dass Mädchen, die kein Kopftuch trügen, um eine Vergewaltigung geradezu bitten würden.

    Dementsprechend erklären viele Vergewaltiger vor Gericht, dass sie nicht glauben, mit ihrer Vergewaltigung überhaupt ein Verbrechen begangen zu haben. Schließlich habe sich ja jemand um das Mädchen „gekümmert“, und außerdem würden westliche Mädchen es sowieso mit allen Männern treiben. Moslemische Mädchen dagegen wären rein und müssten ihre Jungfräulichkeit auf jeden Fall für ihren zukünftigen Mann bewahren, da sie sonst Schande über sich und die Familie bringen würden (und dafür mit Tod bezahlen müssen, wie er verschwieg).

    Die meisten moslemischen Jugendlichen gaben zu, ihre sexuellen Bedürfnisse mit westlichen Mädchen auszuleben, später aber auf jeden Fall eine „reine“ islamische Frau heiraten zu wollen.

    „Many immigrant boys have Swedish girlfriends when they are teenagers. But when they get married, they get a proper woman from their own culture who has never been with a boy. That’s what I am going to do. I don’t have too much respect for Swedish girls. I guess you can say they get fucked to pieces.“

    Beispiel Schweden:

    Massenvergewaltigungen und sonstige Schwerstkriminalität

    Zur gleichen Zeit gab es in Schweden im Zuge einer nie dagewesenen Einwanderungswelle einen geradezu explosiven Anstieg jeglicher Form von Gewalt (Fjordman: “Steep Rise in Crime”, 08.09.2005). Politisch korrekt wird jener Umstand in Schweden sowohl durch die Politik (Politiker würden nie im Traum eine kausale Verbindung zwischen Einwanderung und Kriminalität herstellen) als auch seitens der Medien totgeschwiegen. In einem der seltenen Fälle von wahrheitsgemäßer Berichterstattung enthüllte das sozialdemokratische (sic!) Boulevardmagazin Aftonbladet,

    dass neun von zehn der kriminellsten ethnischen Gruppierungen Muslime sind –

    ein Trend, der sich in den anderen europäischen Metropolen nahezu identisch wiederfindet. (Beispiel Frankreich: dort machen die Muslime „nur“ zehn Prozent der Bevölkerung aus, stellen aber 70 (!) Prozent aller französischen Gefängnis-Insassen).

    So hat sich die Zahl der Vergewaltigungen in Schweden in nur wenig mehr als 20 Jahren vervierfacht („Immigrant Rape Wave in Sweden“, 12.12.2005), wobei Vergewaltigung von Kindern unter 15 Jahren (vor der Immigration ein nahezu unbekanntes Phänomen in Schweden) heute sechs Mal so häufig wie vor nur einer Generation vorkommen. In Schweden ansässige Ausländer aus Algerien, Libyen, Marokko und Tunesien dominieren die Gruppe der Verdächtigen. Die Rechtsanwältin Christine Hjelm, die Vergewaltigungsfälle an einem Gericht erforscht hat, fand heraus, dass

    85 Prozent der verurteilten Vergewaltiger entweder im Ausland oder von ausländischen Eltern geboren worden waren

    Das norwegische Blatt Aftenposten zog jetzt mit neuesten Erkenntnissen zu diesem Thema nach.

    Demnach sind alle Vergewaltiger, die in den letzten drei Jahren für Vergewaltigungen angezeigt wurden, Einwanderer mit „nicht-westlichem Hintergrund“

    – was auch in Schweden die politisch korrekte Umschreibung für muslimische Immigranten ist. In diesem Bericht wird Hanne Kristin Rohde, Chefin der Osloer Polizeisektion für Gewalt und Sittlichkeitsverbrechen, folgendermaßen zitiert:

    „Zahlen der Osloer Polizeisektion für Gewalt- und Sittlichkeitsverbrechen zeigen, dass alle 41 angezeigten Überfallsvergewaltigungen von 2006-2008 von nicht-westlichen Tätern begangen wurden….
    Die Täter sind relativ junge Männer, die aus anderen Ländern kommen. Sie sind häufig Asylbewerber und kommen oft aus traumatisierten Ländern oder Ländern mit einem ganz anderen Frauenbild, als wir in Norwegen haben.

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    Gruß Sabine

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  9. Man darf keine Toleranz mehr zum Islam haben. Ich habe meine Meinung auch revidieren müssen.
    Es käme einem Selbstmord gleich ihn gewähren zu lassen.
    Der Islam ist keine Religion, das ist eine primitive Ideologie mit allen Merkmalen eines faschistischen Staates.

    Wehred den Anfängen!

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    Gruß Sabine

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  10. Meine Toleranzschwelle ist überschritten!
    Sowohl was Multi-Kulti und da den ISLAM betrifft,
    dazu den IRRSINN “political correctness“
    und den Feminismus- Sexismus Wahn.

    Alle drei Umstände werden von „die Grünen“ und „die Linke“ inszeniert und forciert .

    Das Morgenland denkt nicht daran, seine islamische Identität auch nur in Frage stellen zu lassen. Nach dem Koran und der Scharia ist es den Moslems verboten,
    sich mit Ungläubigen einzulassen.
    Es kommt einem Selbstmord gleich, – nicht nur der Verlust der eigenen Kultur, auch die Unversehrtheit des Lebens – der Expansion des Islam nicht Einhalt zu gebieten.

    “!Der Islam wehrt sich programmatisch gegen die Trennung von Staat und Religion. Das führt dazu, dass uns Vertreter muslimischer Verbände pausenlos Dinge sagen müssen, die wir gerne von ihnen hören. Natürlich sagen die, wir erkennen eure Gesetze an und hacken keinem die Hand ab. Aber warum sagen sie das, wo es für sie doch „Gottesrecht“ ist? Weil es im Moment nicht praktikabel ist. Für deutsche Muslime gilt sozusagen ein Moratorium – bis Deutschland muslimisch ist. Man muss nur in andere Teile Europas (nicht mal der Welt) schauen um zu sehen wie lieb der ISLAM ist.

    Ich kann den ISLAM nicht beseitigen, aber alles ablehnen was diesem frönt.
    Allem voran die Grünen und die Linken. Und darüber hinaus kann ich alles mit Verachtung strafen was diesen symbolisiert.
    Wenn ich bedingt durch meinen Job nicht nackt gehen müsste, würde ich es aus Protest gegenüber dem ISLAM tun.
    Niemals werde ich eine Burka tragen.

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    Gruß Sabine

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  11. Alle fünf Minuten wird ein Christ ermordet

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    Die unfreiwilligen Märtyrer des 21. Jahrhunderts: Der islamische Extremismus bringt dem Christentum die grösste Glaubensverfolgung seiner Geschichte.

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    Saudi Arabien:
    Saudi Arabien ist einer der autoritärsten Staaten der Welt: Die Rechtssprechung orientiert sich an der Scharia, das öffentliche Praktizieren anderer Religionen als den sunnitischen Islam ist verboten. Auch die Schiiten sind davon betroffen, sie werden von den religiösen Autoritäten nicht als Muslime anerkannt. Der Bau von Kirchen, Synagogen oder anderen Gotteshäusern ist verboten. Halten sich Nichtmuslime nicht an diese Regeln, droht ihnen die Verhaftung, Auspeitschung oder die Folter.

    Gefangen, gefoltert, getötet. Die Bilder schockieren. Jenes der jungen Christin etwa, noch keine 20, an Händen und Füssen ans Bett gefesselt, malträtiert, das Kreuz durch den Mund gerammt. Tot. Erlöst. Die Welt schweigt. Sieht weg.

    Friede, Freude, Eierkuchen. Am kommenden Sonntag, an Ostern, dem Fest der Auferstehung, wird Papst Franziskus die Welt einmal mehr zu Frieden mahnen, zu Toleranz auch, zu Solidarität. Die Bilder werden um «urbi et orbi», um Stadt und Erdkreis, gehen. Die Welt hört zu. Schaut hin.

    Entführt, entehrt, enthauptet. Alle drei bis fünf Minuten wird irgendwo auf der Welt ein Mensch getötet. Nicht, dass er etwas verbrochen hätte, um Gottes Willen, nein, es reicht, dass er Christ ist.Sein Todesurteil ist sein Glaube. Von 105’000 Glaubenstoten pro Jahr spricht Soziologe Massimo Introvigne, Antidiskriminierungsbeauftragter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE). Von bis zu 170’000 gehen die amerikanischen Soziologen Brian Grim und Roger Finke aus.

    Nigeria auf Rang 13 des Weltverfolgungsindex
    65’000 Opfer mehr oder weniger. Welch Detail. Nero, der alte Römer, hätte an beiden Zahlen seine helle Freude gehabt – an der exerzierten Grausamkeit nicht minder. Er, der Antichrist, er, der Brandstifter, liess die Christen verfolgen, verhaften, verbrennen, kreuzigen oder im Kolosseum den Tieren vorwerfen. Seit seiner Zeit wurden laut David B. Barrett vom amerikanischen «Center for the Study of Global Christianity» 70 Millionen Christen ermordet, starben, wie einst Stephanus, den Märtyrertod, starben ihn, anders als der erste Märtyrer, selten bis nie aus Passion. Das Erschreckende: 45 Millionen waren es allein im 20. Jahrhundert.

    Gefeiert, gelobt, gesegnet. Papst Benedikt wünschte in seiner letztjährigen und damit letzten Osterbotschaft in Nigeria die notwendigen Energien, «um den Aufbau einer friedlichen Gesellschaft wiederaufzunehmen, welche die Religionsfreiheit respektiert». Ein frommer Wunsch. Die Realität ist eine andere. Regelmässig wird das westafrikanische Land zum «Schauplatz blutiger terroristischer Überfälle» (Benedikt), verübt von der islamistischen Gruppe «Boko Haram», verübt an Christen.

    Auf dem Weltverfolgungsindex, den das überkonfessionelle Hilfswerk «Open Doors» seit 1993 Jahr für Jahr herausgibt, belegt Nigeria Rang 13. Es ist damit eines von 50 Ländern, in denen Menschen einzig aufgrund der Tatsache, dass sie Christen sind, schikaniert, gemobbt, verfolgt, ins Gefängnis geworfen, ins Arbeitslager verfrachtet oder getötet werden. Rund 100 Millionen Katholiken, Reformierte und Orthodoxe, so schätzt die Organisation, haben nichts zu lachen. Weil sie katholisch, reformiert oder orthodox sind. Von 200 Millionen spricht das katholische Hilfswerk Kirche in Not. Fast jeder zehnte Christ also.

    Unerbittliche Verfolgung
    Ein trauriger Doppelrekord. Zum einen wurden noch nie so viele Menschen einzig wegen ihres Glaubens verfolgt wie heute. Zum anderen ist das Christentum damit die mit Abstand am stärksten verfolgte Religion. «Von 100 Menschen, die weltweit wegen ihres Glaubens verfolgt oder diskriminiert werden, sind 80 Christen», weiss man bei Kirche in Not: «Von 100 Menschen, die weltweit wegen ihres Glaubens ermordet werden, sind 75 Christen.»

    Zugegeben: Die Christen stellen mit 2,3 Milliarden Zugewandten auch die klar grösste Glaubensgruppe. Aber bei 1,6 Milliarden Muslimen und einer Milliarde Hindus ist eine Verfolgungsquote von 80 Prozent, wenn man es statistisch-nüchtern besieht, doch exorbitant.

    Aufgegriffen, ausgepeitscht, aufgespitzt. Die Verfolgung der Christen trägt in ihrer Massierung, ihrer Grausamkeit, ihrer Unerbittlichkeit fast immer den einen Namen: islamischer Extremismus. Acht der zehn schlimmsten Länder auf dem Index sind islamisch geprägt. Nordkorea, das unter dem jungen Führer Kim Jong Un noch energischer gegen Gläubige vorgeht, sie zu Tausenden in Arbeitslager steckt, Nordkorea, das zum elften Mal in Folge den unrühmlichen ersten Platz belegt, ist kommunistisch-totalitär; im Gemischtglaubensladen Eritrea, der Nummer 10 auf der Liste, liegt die Hauptursache in der Paranoia seines marxistischen Diktators Isaias Afewerki.

    Christen – Bürger zweiter Klasse
    In den anderen acht Top-10-Staaten, darunter dem Ferienparadies Malediven, stellen Muslime zwischen 88 und 99,9 Prozent der Bevölkerung und sind auch an der Macht; in 24 der 30 führenden Ländern, so bilanziert «Open Doors», geht die Gewalt von islamistischen Extremisten aus – «entweder als amtierende Regierung oder als Oppositionsgruppe».

    Zufall? Mitnichten. «Christen droht die grösste Gefahr von der seit den 1980er-Jahren langsam und stetig voranschreitenden Islamisierung», weiss man bei Open Doors, dem Hilfswerk, das die Entwicklung seit 1955 beobachtet. Christen, einst willkommen, werden zu Bürgern zweiter Klasse degradiert, werden «subtil ausgegrenzt», wenn es gut geht, werden aus Jobs gemobbt, werden offen geächtet, werden zur Auswanderung animiert.

    In Saudiarabien lernen bereits die Schüler: Gewalt gegen Ungläubige ist okay. Und ausgerechnet der arabische Frühling, der den Menschen in Nordafrika die Freiheit bringen sollte, ist für die Christen zum bitterkalten Winter mutiert. Die Umstürze haben die Islamisten hochgespült – und spülen die Christen weg. So paradox es auch tönen mag: Unter den Gewaltherrschern, Revolutionsführer und Diktatoren – egal, ob sie nun Saddam Hussein, Muammar al-Gaddhafi oder Hosni Mubarak hiessen – lebten die Christen sicherer.

    «Zur Flucht gezwungen»
    Beispiel Ägypten: Seit die Muslimbrüder das Sagen im Land haben, müssen sich die Christen ducken. Letzten Dezember stimmten die Ägypter der neuen Verfassung von Präsident Mursi deutlich zu. Sie ist schariakonform. Damit kann einem Muslim, der zum Christentum konvertiert, die Todesstrafe drohen.

    Beispiel Mali: Seit dem Militärputsch vor einem Jahr wird der Norden des Landes von einem Al-Qaida-Ableger kontrolliert. «In kürzester Zeit errichteten die Islamisten einen islamischen Staat unter Scharia-Recht», rapportiert Open Doors. «Viele Christen wurden zur Flucht gezwungen und ihre Kirchen verbrannt.»

    Beispiele Tansania, Kenia, Uganda, Niger: Diese afrikanischen Staaten tauchen erstmals auf dem Index auf. Andere wie Äthiopien, Libyen oder Eritrea haben im Index einen gewaltigen Sprung nach vorne gemacht. Sie alle stehen für die «islamische Erweckung», diesen Wecker, der Afrika mit seinen schrillen Tönen von Norden bis Süden durchrüttelt.

    Schöpfungen des Satans

    Vertrieben, verbrannt, vernichtet. Wer sagt, das seien alles Zufälligkeiten, wer glaubt, das seien nur Momentaufnahmen, der irrt. Oder will irren. Der Islam, so friedlich er auch dreinblicken kann, hat in seiner radikalsten Ausprägung ein anderes Gesicht. Eine hässliche Fratze ist es, die kein Pardon kennt, die nur eines im Blick hat: die Weltherrschaft. «Juden und Christen sind dem Schweissgestank von Kamelen und Dreckfressern gleichzusetzen und gehören zum Unreinsten der Welt», sagte Ayatollah Khomeini, sagte es offen, sagte es laut. «Alle nicht muslimischen Regierungen sind Schöpfungen Satans, die vernichtet werden müssen.»

    Ungläubige, diese minderwertigen Kreaturen, diese gottlosen Geschöpfe, gehören bekehrt. Oder ausgelöscht. Erst recht, wenn sie vom einzig «richtigen» Weg abgekommen sind. Das sagt nicht ein Extremist, sondern die Lehre. An rund 200 Stellen im Koran, an etwa 1800 Stellen im Hadith, den Überlieferungen, ist von Verfolgung der Ungläubigen die Rede, von ihrem Tod auch.

    Der Islam kennt, unbestritten, eine (beschränkte) Kultusfreiheit und anerkennt andere Religionen, zumindest ihre Existenz. Christen und Juden sind jedoch nur «Dhimmi», «Schutzbefohlene», man kann auch sagen: zweitklassige Bürger. Die Mehrheit der Muslime ist, ebenfalls unbestritten, friedlich. Doch war das nicht auch im Dritten Reich so? Waren es nicht auch dort die wenigen, welche die vielen kontrollierten, sie ideologisierten und sie letztlich beherrschten?

    Gequält, geschrien, getötet
    Der deutsche Soziologe und Islamkritiker Michael Mannheimer geht davon aus, dass «eine zu allem entschlossene und gut organisierte Minderheit von drei bis fünf Prozent in der Lage ist, der Mehrheit einer Gesellschaft ideologisch den Stempel aufzudrücken». Er ist überzeugt: «Wie selten zuvor in der Geschichte zeigt sich der Islam in seiner fundamentalsten und archaischsten Form.» Die Gotteskrieger kämpfen. Für eine islamische Welt; für eine «am Wort klebende» Umsetzung der Suren. Blut klebt mit.

    Es ist ein gefährlicher Irrtum, zu glauben, die Mehrheit der Muslime sei wegen des Islams friedlich; sie ist trotz dem Islams friedlich. «Der Koran ist genauso rassistisch wie Hitlers ‹Mein Kampf› und müsste sofort verboten werden».
    Gequält, geschrien, getötet. Die Welt bleibt stumm. Ein Schweigen der Lämmer ists. Passt ja zu Ostern.

    http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/Alle-fuenf-Minuten-wird-ein-Christ-ermordet-/story/27492516
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    Islam – verbrechen an der Menschheit (SY) (ACHTUNG – schockierende Aufnehmen)
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    Gruß Sabine

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  12. Koranstelle 24:31

    Und sprich zu den gläubigen Frauen, daß sie ihre Blicke zu Boden schlagen und ihre Keuschheit wahren sollen und daß sie ihre Reize nicht zur Schau tragen sollen, bis auf das, was davon sichtbar sein muß, und daß sie ihre Tücher über ihre Busen ziehen sollen und ihre Reize vor niemandem enthüllen als vor:
    ihren Gatten,
    oder ihren Vätern,
    oder den Vätern ihrer Gatten,
    oder ihren Söhnen,
    oder den Söhnen ihrer Gatten,
    oder ihren Brüdern,
    oder den Söhnen ihrer Brüder,
    oder den Söhnen ihrer Schwestern,
    oder ihren Frauen,
    oder denen, die ihre Rechte besitzt,
    oder solchen von ihren männlichen Dienern, die keinen Geschlechtstrieb haben,
    und den Kindern, die von der Blöße der Frauen nichts wissen.
    Und sie sollen ihre Füße nicht zusammenschlagen, so daß bekannt wird, was sie von ihrem Zierat verbergen.
    Und bekehret euch zu Allah insgesamt, o ihr Gläubigen, auf daß ihr erfolgreich seiet.

    Sowie ein Ausspruch des Propheten Muhammad (s), nach dem von einer Frau nichts außer Gesicht und Händen zu sehen sein soll. Die obigen Bekleidungsvorschriften gelten in Anwesenheit fremder Männer, d.h. Männer, mit denen die Frau theoretisch eine Ehe eingehen könnte.

    Dagegen hat sich die muslimische Frau innerhalb der Familie, einem Teil der Verwandtschaft und unter Frauen:
    „auf Verlangen“ bis zur vollkommenen Nacktheit zu entblößen.
    Die betreffenden Personen werden in der oben genannten Koranstelle einzeln aufgezählt.

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    Der Islam, der Frauen derart knechtet, bringt auch Monsterfrauen hervor:
    -Böse Schwiegermütter, die ihre Schwiegertochter mobben, foltern, zu Abtreibungen zwingen, manchmal sogar umbringen, z.B. wenn die Schwiegertochter keinen Stammhalter gebiert.
    -Böse Frauen, die als Beschneiderinnen kleine Mädchen verstümmeln oder dadurch töten.
    -Böse Mütter die ihre blutjunge Tochter festhalten, damit sie von ihrem alten Zwangsehemann entjungfert, also vergewaltigt werden kann.
    -Böse Mütter, die von ihren Söhnen verlangen, die aufmüpfige Tochter, also letztgenannten Schwester ehrenzumorden.
    -Böse Frauen, die stolz auf ihre Söhne Selbstmordattentäter sind.
    -Und es sind moslemische Frauen, also die Mehrheit, die ihre Söhne zu stinkfaulen Paschas erziehen!
    Dies alles weitere sehr gute Gründe, den Islam absolut abzulehnen, denn er macht aus Frauen nicht nur Opfer, nicht selten sogar Monster!!!

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    Das Frauenbild in der Sunna

    Die Sunna, die aus der Überlieferung von Aussagen und Taten des Propheten besteht, entstand lange nach dessen Tod im Jahre zehn der Hijra (die Auswanderung Muhammads von Mekka nach Medina im Jahre 622 n. Chr., die den Beginn der islamischen Zeitrechnung markiert).

    Über zweihundert Jahre nach dem Tod des Propheten nahm die Sunna als zweite Quelle des Glaubens ihre endgültige Form an und reflektierte das Frauenbild der hiesigen patriarchalischen Gesellschaft. Die Frau war nun eine ‚aurah. Der Prophet soll gesagt haben: „Die Frau ist eine ‚aurah, wenn sie ihr Haus verlässt, der Teufel kommt ihr entgegen.“ (at-Tirmidhî 1093). ‚Aurah bedeutet Mangel. Es kann Mangel an Sehfähigkeit (daher a´war, Einäugige) oder Schwachpunkt in der Verteidigungslinie im Krieg oder Mangel an Schutz des eigenen Hauses oder der Privatsphäre heißen. Das Wort bedeutet auch die Schamgegend am Körper, die aus den Geschlechtsteilen besteht.

    Im Koran kommt der Begriff ´aurah vier Mal vor, zwei Mal im Bezug auf Häuser (33:13), einmal auf die Privatsphäre (24:58) und einmal auf die Geschlechtsteile (24:31). Die Gelehrten definierten den Begriff ‚aurah neu und unterschieden zwischen ‚aurah im engeren Sinn – das sind Geschlechtsteile und Rectum, bei der Frau zusätzlich die Pobacken –, und ‚aurah im weiten Sinn. Diese umfaßt beim Mann die Gegend zwischen Nabel und Knie, wobei die Gelehrten darüber streiten, ob Nabel und Knie dazu gehören oder nicht, und manche schließen sogar die Oberschenkel aus. Bei der Frau ist ihr ganzer Körper eine ‚aurah und die Gelehrten streiten darüber, ob Gesicht und Hände auch verdeckt sein müssen oder nicht.

    Wie man sieht, entspricht die ‚aurah beim Mann ungefähr der Gegend, wo die Geschlechtsteile liegen. Die Frau dagegen wird als ganze auf ihre Sexualität reduziert. Im hadîth heißt es, die Frau ist eine ‚aurah. Nirgends steht, dass der Mann eine ist – der Mann hat eine ‚aurah. Diese Reduzierung der Frau auf ihre Sexualität verwandelte sich bald in ihre Gleichstellung mit den Geschlechtsteilen. In der Erläuterung des hadîth „die Frau ist eine ‚aurah“, schreibt al-Ahwazî: „[…] die Frau selbst ist eine ‚aurah, weil man sich für sie schämt, wenn sie sich zeigt: genau wie man sich schämt, wenn die ‚aurah zum Schein kommt. Und die ‚aurah ist das Geschlechtsteil und alles, wofür man sich schämt, wenn es sichtbar wird.“ Al-Manawî schreibt in seiner Erläuterung desselben: Die Frau ist eine ‚aurah „bedeutet, dass ihre Erscheinung und Entblößung vor den Männern verwerflich ist. Und die ‚aurah ist das Geschlechtsteil des Menschen und alles, wofür man sich schämt.“ Ende des 19. Jh. widmet Mohammad Saddiq Hassan Khan sein berühmtes Buch über die Frau im Koran an seine, wie er schreibt, „Scham“ und meint seine Ehefrau.

    Aus diesem Grund wurde die Frau verteufelt, weil ihre Erscheinung allein die Männer verführt. Die Verbindung zwischen der Verteufelung und der Verführung bringt folgender hadîth zum Ausdruck: „Der Prophet sah eine Frau, da ging er zu seiner Ehefrau Zeinab und schlief mit ihr. Er sagte: Wenn eine Frau euch entgegenkommt, dann kommt sie mit dem Antlitz eines Teufels. Wenn einer von euch eine Frau sieht und sie gefällt ihm, er soll zu seiner Frau gehen, weil sie auch hat, was diese Frau hat.“

    Die Frau ist ein sexuelles Objekt. Sie ist verführerisch und teuflisch. Sie stellt eine ernsthafte Bedrohung für die Männer dar. Außerdem ist sie schlecht. Ali soll gesagt haben: „Die Frau als Ganzes ist böse. Und das Böseste an ihr ist, dass man auf sie nicht verzichten kann.“ Ein hadîth bei Buchârî besagt, dass die Mehrheit der Menschen in der Hölle aus Frauen besteht. Aus diesen Gründen muss sie eingesperrt werden, das ist auch gut für sie. In einem hadîth steht: „Die Frau ist eine ‚aurah, wenn sie ausgeht, dann kommt ihr der Teufel entgegen. Sie ist am nähsten zu Gott, wenn sie in ihrem Haus tief steckt.“

    Die Sexualisierung der Frau erreicht einen Höhepunkt mit dem Begriff al-fitna. Al-fitna bedeutet Unruhe stiften. Das geschieht, wenn die Frau etwas zeigt, was im Prinzip nicht ausdrücklich verboten ist, aber denselben Effekt wie das Verbotene hat, z.B. das Gesicht. Die Verschleierung des Gesichtes ist umstritten, alle Gelehrten sind sich aber darüber einig, dass das Gesicht, wenn es hübsch ist, verschleiert werden muss, um die fitna zu vermeiden.

    Das wirft einen Blick auf das Männerbild: Der Mann ist offensichtlich ein triebhaftes Wesen, das im Angesicht der Frau nicht mehr zu kontrollieren ist. Und wenn sie noch dazu hübsch ist, dann fängt er an zu randalieren. Der Mann ist so schwach, dass er in der Frau nicht eine, sondern zehn ‚aurah sieht.

    Der Prophet soll gesagt haben: „Die Frau hat zehn ‚aurah. Wenn sie heiratet, schützt ihr Mann eine von ihnen und wenn sie stirbt, schützt das Grab alle zehn ‚aurah.“ Dasselbe soll auch Ali gesagt haben.

    Trotz der Gefahr, die von den Frauen ausging, mussten sie sich nicht alle gleich verhüllen. Die ‚aurah der Sklavin war wie beim Mann vom Nabel bis zum Knie. Die Gelehrten begründeten es damit, dass sie sich anbieten muss, um gekauft zu werden. In der Tat stand sie dem Mann sexuell zur Verfügung, und er durfte ihr sogar seine Geschlechtsteile zeigen wie seiner Frau. Die Frau durfte sich natürlich nicht zeigen vor ihren männlichen Sklaven. Die freien Christinnen und Jüdinnen durften genau wie die Sklavinnen ihren Kopf und ihr Gesicht nicht verhüllen. Der Muslim darf ihren Anblick genießen. Das gehört zum Bereich der sexuellen Herrschaft. Die Muslimin ist beschützt, daher der Begriff muhassanât: Husn heißt Festung. Die anderen Frauen sind mehr oder weniger Freiwild.

    Hier wird klar, dass die Sorge um Dezenz, die im Koran herrscht, längst verloren gegangen ist. Es geht nur um entfesselte Sexualität, die nur mit äußerem Zwang in Schranken zu halten ist. Hieß es im Koran noch „Schau mit Diskretion“, dann heißt es später „Du darfst nicht schauen“. Die Dezenz ist eine Kontrolle von innen, bei ihrem Fehlen und bei herrschender Sexualisierung muss die Kontrolle von außen kommen. Daher die krankhafte Geschlechtertrennung in der islamischen Gesellschaft. Wenn Mann und Frau in Kontakt kommen, dann ist das Sündigen unvermeidlich. In einem hadîth heißt es, wenn eine Frau und ein Mann sich treffen, dann ist der Teufel der Dritte. Mustafa as-Sibâ’i, der Gründer der Muslimbrüder in Syrien, schreibt 1962, dass die Zivilisation des Islam auf der Basis der Geschlechtertrennung entstanden ist, und das mache ihre Größe aus. Dagegen habe die Geschlechtervermischung in der griechischen, der römischen und der westlichen Zivilisation zu ihrem Niedergang geführt. So kann man die Weltgeschichte auch erklären.

    Die Gelehrten begnügten sich nicht damit, aus der Frau ein bösartiges sexuelles Wesen zu machen, sie versuchten aus ihr ein minderwertiges Wesen zu machen. Die Frau wurde aus der Rippe Adams erschaffen – und die Rippe ist krumm. Wenn man die Rippe gerade biegen will, dann bricht sie. Das heißt, dass die Frau per Beschaffenheit mangelhaft ist. Ad-Dâremî schreibt: „Er sagte, die Frau sei aus einer Rippe erschaffen worden. Wenn man sie gerade biegt, dann zerbricht sie. So nimm Rücksicht auf sie“. Buchârî schreibt: „Seien sie mit den Frauen fürsorglich, sie wurden aus einer Rippe erschaffen. Das Krummste an ihr ist ihr Oberteil, wenn du sie gerade biegen willst, bricht sie. Wenn du sie lässt, dann bleibt sie krumm. Seien sie mit den Frauen fürsorglich“.

    Diese andere Beschaffenheit der Frau stellt einen Mangel in ihrer Natur dar, der von einem hadîth erläutert wird. Nach Buchârî soll der Prophet gesagt haben, den Frauen fehle es an Vernunft und an Religion. Die Frauen fragten nach dem Grund. Er antwortete: „Ist die Zeugenaussage der Frau nicht halb so viel Wert wie die des Mannes? Das kommt von ihrem Mangel an Vernunft. Muss sie nicht während der Menstruation aufhören zu fasten und zu beten? Das kommt von ihrem Mangel an Religion.“

    Die letzte Aussage führt zur Biologisierung der Frau. Die Frau mag eine Seele haben wie der Mann, ihre Biologie bringt ihr aber Nachteile. Sie kann beispielsweise keine gesellschaftliche Verantwortung tragen. In einem hadîth heißt es: „Ein Volk kann keinen Erfolg erzielen, wenn es von einer Frau angeführt wird. Es ist so, weil die Frau mangelhaft und unfähig ist, sich eine richtige Meinung zu bilden. Und weil der Herrscher verpflichtet ist, in der Öffentlichkeit aufzutreten, um die Angelegenheiten seiner Untertanen zu verwalten. Die Frau ist aber eine ‚aurah und ist dafür nicht geeignet. Deshalb darf sie weder Imam noch Qadi werden.“

    Diese auf die Biologie gestützte Auffassung der Frau hat in einer anderen Form in der modernen Zeit überlebt. Beim Polemisieren mit dem Westen in der Frage der Menschenrechte für Mann und Frau unterscheiden die Muslime zwischen Gleichheit und Ähnlichkeit. Im Islam sind Mann und Frau als Menschen vor Gott gleich und genießen dieselben Rechte. In der Gesellschaft sind sie aber nicht ähnlich. Ihre Unähnlichkeit beruht auf ihren biologischen Unterschieden, was zu Konsequenzen führt. Ayatollah Murtada al-Mutahirî z.B. schreibt: „Die Welt der Frau ist anders als die Welt des Mannes, die Beschaffenheit und die Natur der Frau sind anders als die Beschaffenheit und Natur des Mannes. Das führt natürlich dazu, dass viele Rechte, Pflichten und Strafen nicht einheitlich sind.“ Dann kritisiert er den Westen, der krampfhaft versucht, für beide Geschlechter die selben Gesetze und Institutionen durchzusetzen, trotz der, wie er schreibt, „instinktiven und biologischen Unterschiede“ der beiden.

    Schluss

    Seit den 70er Jahren findet weltweit eine Reislamisierung statt. Die alten islamischen Vorstellungen sind unter weiten Teilen der muslimischen Bevölkerung in Deutschland und im Westen verbreitet. Unter dem Vorwand der Religionsfreiheit wird versucht, eine Gesellschaftsordnung einzuführen, die höchst problematisch ist. Das Kopftuch ist ein zentrales Element dieser Ordnung und symbolisiert die Position der Frau. Es ist nicht, wie im Diskurs ständig wiederholt wird, allein ein Zeichen ihrer Unterdrückung, denn man kann die Frau ohne Kopftuch unterdrücken. Es ist vor allem ein Zeichen ihrer Entwürdigung, weil es die Frau auf ihre Sexualität reduziert. Sie ist eine ‚aurah, und da man nicht mit entblößten Geschlechtsteilen auf die Straße geht, muss sie sich verhüllen. Deshalb sprechen die Muslime davon, dass die Frau durch das Kopftuch ihre Würde gewinnt. Sie sagen auch, dass das Kopftuch sie beschützt. Wer sich als sexuelles Objekt betrachtet, braucht natürlich einen Schutz, vor allem, wenn man die Männer als unkontrollierte triebhafte Wesen sieht.

    In einer Gesellschaft, in der die Erwartungen an die Selbstkontrolle der Menschen so hoch sind, dass auch die Vergewaltigung in der Ehe bestraft wird, ist es berechtigt zu fragen, ob diese Gesellschaft solche Vorstellungen akzeptiert und verkraftet. Es heißt schließlich im Artikel Eins des Grundgesetzes: „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“

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    Gruß Sabine

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  13. NIEMALS

    Da gehe ich doch lieber splitternackt

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    Gruß Sabine

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  14. Die LINKE und die GRÜNEN, hassen dagegen das eigene Volk
    zu Gunsten einer multi-kulturellen Gesellschaft ohne nationale Identität.

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    2014 – unsere Zukunft ?!

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    Gruß Sabine

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  15. .

    Während bei uns Politiker in Bezug auf den Koran noch vom “Werk einer friedlichen Religion” faseln, ist man in Spanien schon einen deutlichen Schritt weiter: Dort prüft die Verfassungskommission des spanischen Kongresses gerade den Antrag des pakistanischen politischen Flüchtlings Imran Firasat, den Koran zu verbieten. Im toleranzverseuchten politisch überkorrekten Germanistan hingegen würde ein solcher Antrag nicht einmal die Schwelle zu einer Prüfungskommission überschreiten.

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    1. Der Koran ist kein heiliges oder religiöses Buch, sondern ein Buch, das Gewalttätigkeit, Hass und Diskriminierung predigt.
    2. Der Koran ist ein grausames Buch, das die sogenannte Gemeinschaft der Muslime dazu auffordert, den Dschihad zu führen, unschuldige Menschen zu töten und den Weltfrieden zu zerstören.
    3. Der Koran ist für all den Terrorismus verantwortlich, den wir in den letzten Jahren erlebt haben, wobei Tausende von Menschen ihr Leben verloren haben.
    4. Der Koran ist ein Buch, das seinen Gläubigen sinistre Anweisungen erteilt und sie aufstachelt, die gesamte Welt zu erobern und um jeden Preis die Macht zu ergreifen.
    5. Der Koran ist ein Buch, das zu Hass und Gewalt aufruft und daher mit der modernen Welt und mit der Rechtskultur Spaniens unvereinbar ist.
    6. Die Koran ist ein Buch, das die Diskriminierung zwischen den Menschen anstrebt.
    7. Der Koran ist ein Buch, das keine Meinungs- und Religionsfreiheit zulässt.
    8. Der Koran ist ein Buch, das durch seine ungerechten und einem übertriebenen Männlichkeitswahn entsprungenen Vorschriften Frauen Leiden und Qualen verursacht.
    9. Der Koran ist ein Buch, das keine Lehre der Einheit vermittelt, sondern seine Anhänger zu Zwietracht auffordert und ihnen Freundschaft mit Nichtmuslimen verbietet, weil sie in den Augen des Korans Ungläubige sind.
    10. Der Koran ist eine große Bedrohung für die freie Gesellschaft Spaniens. Ein Buch, das zur Führung des Dschihad, zum Töten, zum Hass, zur Diskriminierung und zur Rache auffordert, kann in keiner Weise mit dem Rechtssystem Spaniens vereinbar sein. Es ist ein Buch, das in völligem Widerspruch zu allem steht, was das spanische Recht und die spanische Verfassung garantieren. Es stiftet zu Hass und Gewalt in unserem Land an.

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    Gruß Sabine

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  16. Islamische „Frauenrechtlerin“ fordert christliche Sex-Sklavinnen für Moslems

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    (Kuwait)

    Der Islam erlaubt es, sich Sex-Sklavinnen zu halten. Oder besser gesagt: der Islam erlaubt es Moslems, sich christliche Sex-Sklavinnen zu halten. Eine kuwaitische „Frauenrechtlerin“ machte diese dunkle Seite der koranischen Religion bekannt.
    Nicht etwa als Anklage, sondern als begeisterte Verfechterin, christliche Frauen als Sex-Objekte für moslemische Männer zu versklaven. Salwa el-Matayri trat mit ihrer frauen- und christenverachtenden Meinung mit einem Video an die Öffentlichkeit. Darin beruft sich el-Matayri, die selbst Moslemin ist, auf sunnitische Religionsgelehrte.
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    Die „Frauenrechtlerin“ berichtet von einem moslemischen Geschäftsmann, der ihr erzählte, daß ihm sein Vater eine Sex-Sklavin geschenkt hatte und daß er diese zu behalten gedenke, denn der Islam erlaube Sex-Sklavinnen.
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    Die Enthüllung schockierte die Moslemin ganz und gar nicht.
    Salwa el-Matayri hatte bereits einige Jahre zuvor wegen der starken sexuellen Begierde eines verheirateten moslemischen Mannes nach Frauen einen Mufti, einen sunnitischen Religionsgelehrten aufgesucht, um eine islamkonforme Lösung für den Mann zu finden. Vom Mufti wollte el-Matayri Auskunft über Sex-Sklavinnnen im Islam erhalten.
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    Der Mufti erklärte ihr, es war das Jahr 2009, am Beginn des 21. Jahrhunderts: Die Art und Weise, um im Islam Sklaven zu bekommen, ist es, ein christliches Land oder ein anderes nicht-muslimisches Land anzugreifen und Gefangene zu machen, die als Sklaven mitgenommen werden. Im Islam bekommt eine Frau einen Ehevertrag.
    Eine Sklavin aber wird gekauft und verkauft und ist daher ein Gegenstand. Während eine moslemische Frau sich in der Öffentlichkeit nicht zeigen darf und nur ganz nahestehende Personen ihr Gesicht und andere Körperteile sehen dürfen, können Sklavinnen der Öffentlichkeit auch nackt präsentiert werden.
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    Auf die Nachfrage von el-Matayri versicherte der Mufti, daß der einzige Weg des Islam, um einen Mann vom Ehebruch abzuhalten, es ist, ihm eine Sex-Sklavin zu kaufen. El-Matayri selbst spricht sich begeistert für diese Lösung aus und fordert, daß Kuwait die Haltung von Sex-Sklavinnen auch per Staatsgesetz erlauben soll. Wörtlich sagt el-Matayri: „Persönlich hoffe ich, daß Kuwait die sexuelle Sklaverei legalisiert“.
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    Die islamische „Frauenrechtlerin“ begründet ihre Forderung damit, daß es „nicht toleriert werden kann, daß unsere Männer in die Falle des ekelhaften Ehebruchs geraten“. Aus diesem Grund sei es „besser, ihnen Sex-Sklaven zu kaufen“.
    El-Matyri wird gleich konkret: Aus Tschetschenien dürfte es „sicherlich“ möglich sein, „Kriegsgefangene zu kaufen“. Der Zynismus der Moslemin hat noch immer eine Steigerungsform: „Ist es nicht besser, wenn diese Sklaven gesetzlich geregelt über kuwaitische Händler gekauft werden statt über illegale?“
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    Für die islamische „Frauenrechtlerin“ Salwa el-Matayri sind Sklaverei, die Versklavung von christlichen Frauen und die Haltung von Sex-Sklavinnen durch moslemische Männer „ganz normal“, denn die Geschichte des Islams biete zahlreiche Beispiele dafür, weiß el-Matayri zu berichten. Ein „sicheres Beispiel eines Besitzers von Sex-Sklavinnen“ sei zum Beispiel der Kalif Harun al-Rashid gewesen, so el-Matayri: „Als er starb, wurde bekannt, daß er 2000 Sexsklaven hatte.“
    El-Matayri brüstet sich mit dieser Erkenntnis sogar: „Es ist etwas, worauf wir stolz sein können! Unsere Scharia erlaubt es! Und Allah sei dank, hat unser Land viele fromme Händler, die an dieser Art von Geschäft interessiert sind. Ich wünsche mir immer die beste Zukunft für Kuwait!“

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    Die Medien in islamischen Ländern berichten unverbkümt, wie viele Mädchen auch aus Deutschland als Sex-Gespielinnen nach Syrien gezogen sind, um die Nächte der moslemischen Mörderbanden „aufzulockern“ und nun suchen Isis-Terroristen und Mörder im Namen Allah’s auch Bräute für den Irak und anderswo.
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    Dabei melden auch viele andere Staaten immer mehr Entführungen und Massenvergewaltigungen von christlichen Mädchen und deren Verkauf als Sklavinnen an muslimische „Besitzer“!
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    Und wir alle sehen hilflos zu und lassen uns von den Muslimen in der BRD vom „friedlichen Angesicht des Islam“ beschwatzen und unsere kritischen Medien versagen total! Schlimm am ganzen Elend weltweit ist die Tatsache, dass entführte Mädchen und Kinder vollkommen rechtlos sind.
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    Die Tochter eines Muslim ist automatisch islamisch, auch wenn der Vater sich nie einen Deut um sie gekümmert hat. Darum ist die 27-jährige sudanesische Ärztin, die von christlichen Pflegeeltern aufgezogen wurde der Blasphemie angeklagt worden und zum Tode verurteilt.. Dann wurde sie dank dem internationalen Aufschrei frei – ist aber bereits wieder in Haft – was für ein Chaos!
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    Zuviele wissen gar nicht, dass alle Muslime genau den gleichen Koran verehren und heilig halten und seit Jahrhunderten kein Komma daran ändern, obwohl dieses Buch gegen die Verfassung, die Menschenrechte und die UNO-Charta verstösst. Boko Haram, Isis, Hisbolla und hunderte von Terrorgruppen ehren alle den gleichen Koran; aber auch die Muslime in der Schweiz, in Finnland, Norwegen, Schweden, Deutschland, Belgien, England und so weiter.
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    Oder haben Sie einmal von Hisham Maizar gehört, dass er sich distanziert? Hat er sich je bei den Christen in aller Welt für die Leiden und Gräuel dank dem Koran entschuldigt? Wir haben nie etwas gehört und schon gar nicht von einem Verlangen, dass der Koran endlich den Menschenrechten, der UNO-Charta und den Verfassungen angepasst werden sollte – nie!

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    Gruß Sabine

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  17. Ein Recht guter Beitrag.
    Betrifft zwar die Schweiz, trifft aber auch voll auf Deutschland zu.

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    Sehr geehrte Frau Bundesrätin Sommaruga
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    Viele Bürger sind hell empört, was wir heute morgen im 20min auf Seite 8 lesen müssen und viele fühlen sich total hintergangen und betrogen und zwar von Ihnen! Sie halten es auch nicht für nötig, das in der Asylpolitik zu tun, was unser Volk will und mit möglichst kleiner oder gar keiner Info und mit den juristischen Maulkörben für das „freie Wort“ halten Sie sich die Kritiker vom Leibe.
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    Doch wir sind hier nicht in einer Firma oder in irgend einer Grossfamilie wie im Orient. Nein, wir sind in einer Demokratie, wo jeder Bürger vollauf Mitglied und Beteiligter sein muss. Sie aber betrachten Bürger mit anderen Meinungen als Gegner, auf die man gar nicht hören muss, auf die man gar nie eingehen muss, die man einfach übergehen kann, denen man nicht einmal antworten soll!
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    Das ist sehr gefährlich, sehr verehrte Frau Bundesrätin. Das kann man vielleicht als Parteifrau gegenüber anderen Parteileuten machen! Doch das kann böse ins Auge gehen und viele Menschen lassen sich das nicht gefallen. Ich sage Ihnen das, heute, am 1. August, am Geburtstag unseres Landes! Ihre Asylpolitik wird unser Land zerstören; davon bin ich überzeugt. Sie würden besser dafür sorgen, dass endlich wieder – trotz Medienzensur und Medienmanipulation – BV § 16 & 17 hundertprozentig funktionieren können – das wäre der Eckstein der Demokratie am 1. August!
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    Mit freundlichen Grüssen:

    Der Landesverrat von Frau BR S. Sommaruga von der SP ist viel verheerender für die Schweiz, als man überhaupt erahnen kann und gar nichts ist reversierbar – in wenigen Jahren ist „Syrien“ mit allem Leid in der Schweiz!
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    Zum 1. August 2014 verweisen wir auf 20min (Seite 8) und erinnern daran, Sommaruga hat die 500 Kontingenz-Flüchtlinge eingeführt! Das UNHCR sagt, wer vollwertiger Flüchtling ist und wer in die Schweiz kommt und das UNHCR ist islamfreundlich… Während Jahren hat das UNHCR tausende von „Flüchtlingen“ in die europäischen Länder – vor allem Schweden, Norwegen, Finnland, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Belgien ua. geschleust, die alle ihre Angehörigen (Grossfamilien) nachziehen können.
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    Obwohl gemäss UNO über 90% der Flüchtlinge Christen und Juden sind, wurden vorwiegend Muslime nach Europa gebracht, die bereits seit Jahren vielerorts gewaltige Probleme schaffen und nach der Scharia rufen. Als Frau Sommaruga das erste Grüpplein ihrer 500 Kontingenzflüchtlinge begrüsste, wollten wir wissen, wie viele Väter und wie viele Mütter mit zugehörigen Kindern dabei seien und welchem Glauben sie angehören?
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    Bilder, Berichte und präsentierte Zahlen liessen schon damals auf die moslemische Vielweiberei schliessen. Die Pressesprecherin Frau Szöllösy liess ausrichten, dies gehe unter Personen- und Datenschutz. Gleich hiessen die „Auskünfte“ bei der nächsten Gruppe der Kontingenzflüchtlinge und diesmal wurde sehr genau darauf geachtet, dass praktisch keine Bilder durch die Agenturen herauskamen, denn bei der ersten Gruppe konnte man sehen, dass alle Frauen Kopftuchträgerinnen waren…
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    Der Landesverrat von Frau BR S. Sommaruga von der SP ist viel verheerender für die Schweiz, als man überhaupt erahnen kann und gar nichts ist reversierbar – in wenigen Jahren ist „Syrien“ mit allem Leid in der Schweiz!
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    Mit den Ministerkollegen der EU(D), vor allem aber Italien, hat Frau Sommaruga diverse Treffen gemacht! Anstatt wie Spanien und Frankreich die Schlepperboote gleich beim Auslaufen abzufangen und so den kriminellen Schleppern und Menschenhändlern das Handwerk zu legen, hat unsere Bundesrätin medial geschworen, dass die Dramen bei Lampedusa (mit hunderten von Toten) nicht mehr vorkommen dürfen…
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    „Mare nostrum“ heisst für die italienische Marine, wenn die Schlepperboote auf dem hohen Meere sind oder schon bei Lampedusa, wird gerettet und so das Schlepperhandwerk legalisiert. Diese Kriminellen kassieren an einem Wochenende Millionen von Dollars und sind elektronisch bestens vernetzt!
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    Die Marine bringt dann die „Flüchtlinge“ direkt auf’s italienische Festland. Unter Umgehung von Scheengen erhalten die „Flüchtlinge“ Bahnbillette und fahren zu ihren moslemischen Grossfamilien, die sich bereits in Europa und neu auch in der Schweiz niedergelassen haben. Betrachten wir die Fotos der Agenturen, sehen wir nur Kopftücher und der brave Mann fragt, wo sind denn die verfolgten und geschundenen Christen aus Syrien, Irak, Ägypten und vielen anderen Staaten?
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    Wo, Frau Sommaruga? Vor hunderten vor Jahren gab es blutige Schlachten, denn die Muslime wollten Europa einnehmen. Die blutige Schlacht bei Wien konnte nur dank des Kreuzes gewonnen werden – heute wird Europa und die Schweiz dank Rotgrün und den schlafenden Christen locker islamisiert. In ein paar Jahren wird Syrien in der Schweiz stattfinden!
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    Der Landesverrat von Frau BR S. Sommaruga von der SP ist viel verheerender für die Schweiz, als man überhaupt erahnen kann und gar nichts ist reversierbar – in wenigen Jahren ist „Syrien“ mit allem Leid in der Schweiz!
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    Mit Personen- und Datenschutz wird dem Bürger die nötige Information verweigert, Frau BR Sommaruga als oberste Frau der Justiz und des Rechtes tritt unsere Verfassung mit Füssen. Anstatt das „freie Wort“ und die „freie Meinungsbildung“ gemäss BV § 16 und 17 zu garantieren, verfolgt sie Parteien und Parteipräsidenten mit ihrer Justiz und klagt sie des Rassismus an, wenn sie dem Bürger aufzeigen, was wirklich im Koran geschrieben steht mit Koransure und Koranvers – das sei rassistich!
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    Dabei sind diese Texte von Mohammed und über 1‘500 Jahre alt. Ihre Zürcher Justiz und Sonderstaatsanwalt Hans Maurer, leitender Staatsanwalt, Zürich zerrt auf Antrag der Muslime Bürger vor den Kadi und nennt dieses Verbrechen Rassismus – obwohl er amtlich zugibt, den Koran gar nicht zu kennen! Es passt doch alles wunderbar zusammen, wir Bürger dieses Landes dürfen nicht erfahren, wer in unser Land kommt, mit welchen Zielen und mit welchen Ideologien und ob er mit 2, 3 oder 4 Frauen da ist…
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    Vorsorglich hat die brave Frau Sommaruga ja auch die UNI Basel beauftragt, abzuklären, inwieweit „Mehr-Ehen“ mit unserer Verfassung vereinbar seien. Dabei weiss doch die oberste Chefin der Justiz ganz genau, dass Vielweiberei in unserem Lande nicht in Frage kommt! (gemäss Verfassung) Wir meinen, alles nur Mache, billige Mache!
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    Der Landesverrat von Frau BR S. Sommaruga von der SP ist viel verheerender für die Schweiz, als man überhaupt erahnen kann und gar nichts ist reversierbar – in wenigen Jahren ist „Syrien“ mit allem Leid in der Schweiz!
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    Die Schweiz ist ein christliches Land, da liegt es doch auf der Hand, dass wir christliche Flüchtlinge aufnehmen wollen – wenn überhaupt! Haben wir nicht längst genug Probleme im Bereiche Multikulti und Schulen – muss das alles noch potenziert werden?
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    Dank unseren Monopolmedien wissen die Bürger leider Vieles gar nicht: So weigert sich ausgerechnet Saudi-Arabien (Sunniten) konsequent auch nur einen Flüchtling aufzunehmen – auch keine Muslime! Keine! Dabei hat doch dieses Land seit Jahren hunderte von Terrorgruppen ausgebildet, bezahlt und schliesslich nach Syrien infiltrieren lassen.
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    Dann wurde der Kampf gegen den Moslem Assad hoch gespielt – im Grunde wurden die ältesten christlichen Gemeinden liquidiert, ermordet, vertrieben und dem Erdboden gleichgemacht! Dann sind die Iraner (Schiiten) wach geworden und haben ebenfalls Terrorgruppen (ISIS) ausgebildet und infiltriert, um gegen die anderen Muslime zu kämpfen!
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    Frage an Frau Bundesrätin: Glauben Sie wirklich, dass die Schweiz diese moslemischen Flüchtlinge aufnehmen will – wenn Muslime gegen Muslime kämpfen, sind doch nicht wir für die Hilfe zuständig…Das alles ist doch eine abgekartete
    intriege gegen unser Land, unsere Demokratie und gegen die Christen – genauso wie das weltweit praktiziert und im Koran aufgetragen wird – genau das aber wollen wir nicht, Frau Sommaruga!

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    Gruß Sabine

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